Gunni 47 Jahre – QStyle mit Hindernissen

Ich schon immer, seit meiner Jugend, viel Sport betrieben und immer, seit meiner Jugend, auf „gesunde“ Ernährung geachtet. Meine Leistungsfähigkeit war immer in Ordnung. Trainiert hab ich immer viel bis sehr viel. Zwischen 10 und 20 Stunden pro Woche war normal und das in unterschiedlichen Sportarten. Mein Gewicht war auch OK – allerdings hatte ich immer zu kämpfen. Diäten und erhöhtes Training waren normal. Nicht zuletzt deshalb um meine Figur zu halten – es ist meist gelungen. Es war ein ständiges Auf und Ab, und es war oft sehr hart, mit dem älter werden wurde es härter.

Mit der Kennenlernen von QStyle hat sich viel geändert. Jetzt ist es so, dass ich Sport bzw. Bewegung nur dann ausübe wenn es mir Freude bereitet. Ich nur noch Sachen esse die wirklich schmecken – ich eine Gewicht resp. einen Körperfettanteil habe das zu mir passt, eine Figur hab die ich mir nie hätte erträumen lassen. Ich Energie hab, wie man es sich eigentlich nicht vorstellen kann, etc., etc.

Einzig, das Beschaffen und die Zubereitung (weil fertig schwer erhältlich) von Speisen ist etwas aufwändiger. Das kann in verschiedenen Situationen schon ungut sein.

Die Umstellungen waren eigentlich nur deshalb mühsam und langwierig, weil viele Dinge für mich sooooo unglaublich waren – ich dachte ich kenne mich aus.

Auch nahezu alle Nebeneffekte musste ich an mir erfahren – vom Schwindel bis zum Fieber, vom Star-blick bis zu den Muskelschmerzen und und und. Einiges davon war lustig das meiste nicht wirklich. Summa summarum hat sich das schon über mehr als drei Monate gezogen – das Gefühl aber sagte mir ganz klar, dass es der richtige Weg und Aufgabe keine Option ist.

Danke QStyle.

Meine Umstellung hat in etwa sechs Monate gedauert. Schnelle Erfolge haben sich mit der Umstellung meiner Morgenroutine und dem praktizieren des „Intermittent Fastings QStyle“ eingestellt. Weitere Umstellungen waren wesentlich Aufwendiger, vor allem in der eigenen Akzeptanz. Es konnte dadurch allerdings der ständigen Wechsel zwischen ketogener Phase und nicht ketogener Phase überwunden werden. Diese ständigen Wechsel äußerten sich vor allem in komischer Müdig- bzw. Antriebslosigkeit.

In dem Stadium in dem ich mich jetzt befinde, kann ich meine Energiequelle (Fett oder Kohlenhydrate) fast mühelos steuern und Fehler merke ich umgehend. Diese zu korrigieren fällt meist nicht schwer.