Gertsch – „Qpe“ – mein neues Lieblingsgetränk!

Qpe (= QStyle Performance Energy Drink)

Seit ich begann, vor ca 4 Wochen, Qpe in meinen Ernährungsplan einzubauen, kann ich nur Positives berichten. Das Getränk ist wirklich ein Alleskönner:  Sowohl als   Regeneration  nach dem Sport als auch zur Leistungssteigerung vor dem Sport wirkt dieses Getränk bei mir wahre Wunder. Aber auch zwischendurch, an trainingsfreien Tagen, ist es eine Wohltat: keine schweren Beine, kein Muskelkater und keine Müdigkeit in den Knochen! Nicht mal nach meinem wöchentlichen HIIT, nach dem ich normalerweise für 2 Tage sogar Stiegen steigen nicht ohne Schmerzen schaffte! Dank Qpe ist auch an den Tagen nach dem HIIT ein gutes Training möglich, weil ich mich gut regeneriert fühle.

Die Zubereitung ist ganz einfach: ca 10 Gramm des fertigen Pulvers in einen Shaker, mit einem Achtel Leitungswasser aufgießen , kräftig schütteln und ein viertel Mineralwasser dazu – fertig zum Geniessen!

Obwohl ich einen eher empfindlichen Magen habe und von diversen Sport – bzw isotonischen Getränken schnell mit Magendrücken reagiere, und diese deshalb meide, vertrage ich dieses Getränk ausgezeichnet.

Ich werde Qpe weiter regelmäßig trinken und freue mich schon riesig auf die bevorstehende Lauf – und Radsaison, weil ich weiß, dass ich trotz hartem Training dank Qpe volle Akkus haben werde!

Gertsch

Günter – „QPE“ – I Like IT!

Der QStyle Performance Energie Drink (Qpe) –

So nennt der Adi seine neueste Kreation. Während er mir beschrieb wohin die Reise geht war ich sofort begeistert und wollte den „Qpe“ unbedingt ausprobieren. Nicht zuletzt, weil ich weiß dass er sehr tief in dieser Materie  verankert ist, gibt es von meiner Seite her natürlich einen großen Vertrauensvorschuss.  Gleich vorweg: Dieser Vorschuss wurde nicht enttäuscht.

In der Handhabung sind wenige Hinweise zu beachten. Adi hat vorgeschlagen den „Qpe“ entweder im Poller (= QStyle Power Brei) oder im Glas mit Wasser zu sich zu nehmen. Ich bevorzuge die Version mit dem Mineralwasser. Dabei ist für mich der „push Effekt“ besser spürbar! Dazu verrühre ich die definierte Menge des Pulvers in 100ml Leitungswasser, lasse diese 5 min stehen. Dann nochmals verrühren und mit 400ml Mineral aufgießen. Achtung, es schäumt heftig! Oben drauf der Saft einer halben, gepressten Zitrone, finde ich Geschmacklich top!

Seit nunmehr 3 Wochen bin ich auf „Qpe“ unterwegs und kann eindeutige Benefits beobachten. An Trainingstagen nehme ich den „Qpe“ der Regeneration wegen nach dem Sport. Manchmal, wenn ich recht „leer“ vom Job nach Hause komme und noch ein Training auf meinem Plan habe auch gerne davor. An trainingsfreien Tagen morgens, bevor ich das Haus verlasse.

Für mich erkennbar ist das etwas niedrigere Pulsniveau von 3-7 Schlägen, das bessere gesamte Wohlbefinden und die bessere Regeneration. Jedenfalls werde ich den „Qpe“ weiter in meiner Ernährung berücksichtigen. Adi hat vorgeschlagen mal einige Tage zu pausieren und danach mit dem „Qpe“ wieder zu beginnen. Auch da sollte ich dann den Unterschied besser herauslesen können.

To be continued..

Günter B.

QStyle Performance Energie Drink

Die Entstehung von Qpe (=QStyle, Performance, Enerie-Drink)

Vor allem im Leistungssport ist man ständig auf der Such nach Möglichkeiten seine Leistung zu steigern. Training alleine hat mehrere limitierende Faktoren (vor allem die verfügbare Zeit und Regeneration).

Ernährung sowie Nahrungsergänzungen sind  meiner Meinung weitere starke Einflussfaktoren auf die Leistung.

Selbstverständlich rede ich dabei nur von Dingen die jenseits von dopingverdächtigen Mitteln und Dingen stehen!

Im Zusammenhang mit  ketogenem Stoffwechsel ist der hiesige Markt leider sehr überschaubar bis nicht vorhanden. Alles was zu bekommen ist unterstützt meist in irgend einer Form den Glukosestoffwechsel! Wenn man nun davon aber im Körper wenig vorrätig hat und auch nicht zuführen möchte – weil eben „ketogen“ – sind diese Dinge nicht immer optimal bis kontraproduktiv!

Meine Erfahrungen und Recherchen beziehen sich unter anderem auf Protagonisten aus den USA (Attia, Greenfield, Mercola, Volek, Stephens, etc.).

Ein Drink der vor einiger Zeit von Dr. Mercola herausgebracht wurde war nach Europa nicht lieferbar, weshalb ich mit dessen Grundzutaten zu experimentieren begann.

Das Ergebnis nach etwa zwei Jahren herumprobieren ist „Qpe“!

Leo – mehr bis Weniger von Mir!

Immer war ich gut drauf, sowohl körperlich als auch geistig – meine Arbeit machte ich stets zu aller Zufriedenheit! Mein Körpergewicht 130 kg auf knappe 190 cm – stark wie ein Bär fit wie ein Turnschuh!

Das zumindest glaubte meine Umwelt von mir – und teilweise auch ich selbst. War es so bzw. ist dies überhaupt möglich?

Rückblick:

Als ich mich aus beruflichen Antriebes heraus an einer Laufveranstaltung (Wings4Life) anmeldete und im Fitnesscenter auf dem Laufband zu trainieren begann war meine Leistung zwar recht überschaubar – es war mir aber egal – ich wollte bei diesem Event ja nicht gewinnen, teilnehmen reichte völlig aus.

Aber irgendwas – bzw. -wer meinte es anders mit mir – durch Zufall stieß ich auf QStyle – Adi sah mich Laufen und bat mir sein Coaching an – ich nahm sofort an – ich dachte der kennt sich mit Laufen aus – wie sich heraus stellte, war das Laufen selbst nur eine Nebenerscheinung, er meinte nämlich dass ich hierbei eigentlich nichts falsch mache – schrauben muss ich ganz wo anders – nämlich primär an der Ernährung – nicht gesund, artgerecht meinte er. Alles andere kommt dann ganz von selbst.

Und das taten wir und zwar nach den QStyle-Prinzipien. Zuerst wurde das Frühstück durch den BPC ersetzt, dann wurden Fasten- bzw. Essensfenster eingeführt, das Getreide auf ein Minimum reduziert und auch die Kekse meiner Frau nach noch besseren Rezepturen zubereitet  – alles keine Dogmen – nur prinzipiell. Zuerst wurde das Frühstück durch den BPC ersetzt, dann wurden Fasten- bzw. Essensfenster eingeführt, das Getreide auf ein Minimum reduziert und auch die Kekse meiner Frau nach noch besseren Rezepturen zubereitet  – alles keine Dogmen – nur prinzipiell.

Ergebnis:

Nach etwa 12 Wochen fragte mich meine Schwester, die mich länger nicht sah, wo meine zweite Hälfte geblieben war – ich schmunzelte, weil ich wusste, dass nicht nur ein Großteil von mir  (der fette Teil) sondern auch mein Reflux, mein Schnarchen und vieles mehr einfach weg waren! Und antwortete – die kommt hoffentlich nie wieder!

Sprich mein Leben war jetzt so wie ich es bis dahin nach Außen darstellte – und das war sehr deutlich zu sehen.

Danke QStyle

PS:

Meine Laufperformance war wahrscheinlich auch viel besser, leider konnte ich dies nicht unter Beweis stellen, da mein Knie kurzzeitig die weiße Fahne wegen Überlastung zuckte!

Maggie, 47 Jahre

Hello, ich bin Maggie, 

schon länger hab von „qstyle“ bzw. dessen Prinzipien, vor allem von der „ketogenen Ernährung“ gehört. Habe mir aber nicht vorstellen können, auch so zu leben. Nachdem ich heuer mit meinem nebenberuflichen Studium, dass mir einige Extrapfunde beschert hat fertig geworden bin, bin ich wieder über „qstyle“ und das Thema „Ketogen“ gestolpert.

Irgendwie hat es gepasst, nachdem ich trotz Sport und kleiner Portionen die hartnäckigen Hüftröllchen über 4 Monate nicht losgeworden bin, habe ich mich hineingewagt und es ausprobiert. Kann bestätigen, bei mir wirkt es, auch wenn ich keine 20 mehr bin! Ich denke Frauen in meinem Alter kennen das, bei mir hat es mit 45 Jahren begonnen, jedes Jahr bis zu ½ Kilo mehr trotz Sport und „gesundem“ Essen. Wirklich mühsam.

Gleich vom 1. Tag mit ketogen weg, war ich ohne Hungern und rundum zufrieden. Nach zwei Wochen waren die Problemzone an der Hüfte deutlich geschmolzen und jetzt nach 2 Monaten passe ich erstmals seit Jahren wieder in Größe 38. Welche Freude, 38 hatte ich das letzte Mal im Alter von 25 Jahren. Interessant ist, dass zwar die Waage nur einen marginalen Unterschied nach unten anzeigt, ich aber sowohl beim Sport mehr Energie habe und ausdauernder bin, als auch die Körper-Physionomie sich dahingehend geändert hat, dass ich rundherum immer schmäler werde, ohne jetzt drastisch an Kilos zu verlieren und Hunger-Augen zu haben.

Ich bin im meinem anspruchsvollen Job voll leistungsfähig, das ist sogar noch besser geworden, da das „nach dem Mittagessen voll müde zu sein“ weg ist. Ich merke auch den Unterschied wenn ich das Carbloading mache, dass aber notwendig ist. Wenn mich ein Vanillekipferl so anlacht, dass ich nicht vorbeigehen kann oder ein Brot mit Knoblauchpaste, dann esse ich es halt! Carboload adapted by Maggie – Ja – dafür bin ich den Rest der Woche dann sehr brav!

Dank des Bulletproof Coffee‘s ist meine erste Mahlzeit meist das Mittagessen und meine Stress bedingten Blutzuckerprobleme am Nachmittag sind auch völlig weg. Wenn ich Hunger bekomme, esse ich etwas Obst und Nüsse oder Joghurt mit Früchten, aber wenn es Meeting bedingt sein muss halte ich problemlos bis 20:00 Uhr oder später ohne etwas zu Essen durch. Nebenwirkungen hatte ich bei der Umstellung (bislang) keine. Das einzige „Problem“ ist das „ans Trinken denken“.

Mache das „Ketogen“ jetzt seit 2,5 Monaten und bin optisch und vom Gefühl wieder fit wie in jungen Jahren.

Essen oder Diät bestimmen NICHT mehr meinen Alltag. Es gibt nur simple Regeln, der anderen Ernährungsweise, diese sind einfach zu merken, so dass es in meinen Lebensrhythmus passt – und auch schmeckt!

Danke, dass ich alle Fragen stellen darf und diese immer zeitnah beantwortet werden. Die Webseite ist super informativ und übersichtlich.

Für mich passen die „qstyle„-Prinzipien vor allem „ketogen“ im Moment voll und mein Körper gibt mir recht: schlankeres Profil, Schrank wieder voll mit Sachen, die ich endlich wieder anziehen kann, beginnendes Doppelkinn weg, Gesichtszüge deutlich schlanker ohne Hunger-Augen, voll neuer Energie für Beruf und Sport.

Stand Oktober: 1,79 groß, 77 kg, Kleidergröße 40/42

Stand heute:   1,79 groß, 73,4 kg, Kleidergröße 38

Training vor „qstyle“: zig vergebliche Versuche wieder mit dem Laufen oder einem Krafttraining zu beginnen. Einfach zu wenig Energie und keinen Biss.

Training mit „qstyle“: im November begonnen mit Kayla Itsines BBG  (1-2 Krafttraining [je 4×7 min], 1-2 Laufen [im Moment je 30min – 40min] pro Woche, je nachdem wie es sich ausgeht).

Passt gut in meinen Alltag, kurze Einheiten Krafttraining (überall auszuführen und wann ich will) und Laufen je nach Zeitkontingent. Auf 1x geht es wieder!!!

 

Gertsch – 42 Jahre; gesund – gesünder – QStyle

Bis zu meiner Umstellung auf QStyle dachte ich, so wie ich lebe bzw. ich mich ernähre sei es richtig und gesund, kann es nichts Besseres geben. Ich machte beinahe jeden Tag Sport, schon in der Früh ass ich einen frischen Kornspitz  und viel Obst, zu Mittag eine ausgewogene Ernährung in der Betriebsküche, vegetarisch und das Abendessen bestand ebenfalls aus viel Obst.

Trotzdem fühlte ich mich ständig müde und ausgepowert, ich konnte mich schlecht konzentrieren, schlief schlecht, hatte Gastritis und war schlecht gelaunt. Ich hatte immer das Gefühl, am Limit zu sein. Mein Gewicht war schwer zu halten, sodass ich begann, immer mehr Obst zu essen- im Nachhinein- nach Umstellung auf QStyle, ein fataler Fehler! Ich war ständig auf der Suche nach Essen, war aufgebläht und nie richtig satt. Und immer extrem müde.

Dann hat mir mein Freund empfohlen, mich QStyle zu ernähren. Anfangs , als ich vom Bullet Proof Coffee hörte, graute mir im wahrsten Sinne des Wortes – !!Fettkaffee!! Aber einen Versuch war es im Anbetracht meiner Verfassung allemal Wert. Zu meinem Erstaunen schmeckte mir der Fettkaffee sogar ganz gut. Und siehe da- meine ständige Müdigkeit und mein Suchen nach Nahrung hatte mit einem Schlag ein Ende gefunden! Ein wahnsinnig gutes Gefühl, und die Lust nach gänzlicher Umstellung auf QStyle war sofort geweckt!

Ich verzichtete gänzlich auf Gluten, experimentierte mit intermittierenden Fasten, lies  Kohlenhydrate fast zur Gänze weg , ersetzte Obst durch Gemüse und auch mein körperliches Training passte ich den Qstyle Regeln an.

Das Ergebnis ist für mich unglaublich und auch beinahe unfassbar, da ich immer der Meinung war, ich machte alles richtig: Meine Müdigkeit verschwand zur Gänze, ich fühle mich konzentriert und energiegeladen. Das ständige Suchen nach Essen ist zur Gänze vorbei, ich schlafe gut und habe das Gefühl, dass mir alles ganz locker von der Hand geht.  Meine Haut strahlt, mir tut nichts weh , zusätzlich bin ich gut gelaunt: Meine Kollegen erkennen mich nicht wiederJ.

Durch die guten Erfolge der QStyle Ernährung war es auch unglaublich einfache, bestimmte Nahrungsmittel wegzulassen: Vor einigen Jahren hätte ich alles verwettet, dass ich auf meinen „heiligen Kornspitz“ in der Früh nicht verzichten werde. Im Nachhinein gesehen hat er mir ausser Magen und Bauchschmerzen nichts gebracht. Meine Gastritis ist zur Gänze verschwunden!

Ich kann nur jeden empfehlen, seine Ernährung auf Qstyle umzustellen. Das Prinzip dieser Ernährung ist zusammenfassend schnell erklärt: der Blutzuckerspiegel wird durch QStyle konstant gehalten, und as führt zu einem unglaublich guten Gefühl

Danke QStyle

 

Gunni 47 Jahre – QStyle mit Hindernissen

Ich schon immer, seit meiner Jugend, viel Sport betrieben und immer, seit meiner Jugend, auf „gesunde“ Ernährung geachtet. Meine Leistungsfähigkeit war immer in Ordnung. Trainiert hab ich immer viel bis sehr viel. Zwischen 10 und 20 Stunden pro Woche war normal und das in unterschiedlichen Sportarten. Mein Gewicht war auch OK – allerdings hatte ich immer zu kämpfen. Diäten und erhöhtes Training waren normal. Nicht zuletzt deshalb um meine Figur zu halten – es ist meist gelungen. Es war ein ständiges Auf und Ab, und es war oft sehr hart, mit dem älter werden wurde es härter.

Mit der Kennenlernen von QStyle hat sich viel geändert. Jetzt ist es so, dass ich Sport bzw. Bewegung nur dann ausübe wenn es mir Freude bereitet. Ich nur noch Sachen esse die wirklich schmecken – ich eine Gewicht resp. einen Körperfettanteil habe das zu mir passt, eine Figur hab die ich mir nie hätte erträumen lassen. Ich Energie hab, wie man es sich eigentlich nicht vorstellen kann, etc., etc.

Einzig, das Beschaffen und die Zubereitung (weil fertig schwer erhältlich) von Speisen ist etwas aufwändiger. Das kann in verschiedenen Situationen schon ungut sein.

Die Umstellungen waren eigentlich nur deshalb mühsam und langwierig, weil viele Dinge für mich sooooo unglaublich waren – ich dachte ich kenne mich aus.

Auch nahezu alle Nebeneffekte musste ich an mir erfahren – vom Schwindel bis zum Fieber, vom Star-blick bis zu den Muskelschmerzen und und und. Einiges davon war lustig das meiste nicht wirklich. Summa summarum hat sich das schon über mehr als drei Monate gezogen – das Gefühl aber sagte mir ganz klar, dass es der richtige Weg und Aufgabe keine Option ist.

Danke QStyle.

Meine Umstellung hat in etwa sechs Monate gedauert. Schnelle Erfolge haben sich mit der Umstellung meiner Morgenroutine und dem praktizieren des „Intermittent Fastings QStyle“ eingestellt. Weitere Umstellungen waren wesentlich Aufwendiger, vor allem in der eigenen Akzeptanz. Es konnte dadurch allerdings der ständigen Wechsel zwischen ketogener Phase und nicht ketogener Phase überwunden werden. Diese ständigen Wechsel äußerten sich vor allem in komischer Müdig- bzw. Antriebslosigkeit.

In dem Stadium in dem ich mich jetzt befinde, kann ich meine Energiequelle (Fett oder Kohlenhydrate) fast mühelos steuern und Fehler merke ich umgehend. Diese zu korrigieren fällt meist nicht schwer.

Katrin 23 Jahre, QStyle sukzessive

QStyle – sukzessive – begonnen November 2015

 

Nachdem ich bei meinem letzten längeren Urlaub in Brasilien von Juli bis August 2015, 10 Kilo zugenommen habe, habe ich beschlossen etwas an meiner Lebensweise umzustellen. Zuerst versuchte ich es mit Sport – schwimmen, laufen, Kraftübungen, … doch irgendwie hat sich auf der Waage nichts getan. Ich habe schon ernste Bedenken bekommen und dachte ich kann einfach nicht mehr abnehmen, ich dachte ich ernähre mich gesund, mein Bauch war abends aber immer aufgebläht und morgens beim Laufen hatte ich so gut wie keine Energie.
Im Herbst habe ich mich dann näher mit der QStyle Ernährung bzw. Lebensweise beschäftigt. Ich habe angefangen, mir jeden Morgen einen Bulletproof Coffee zuzubereiten und mich glutenfrei zu ernähren, was zu meinem Erstaunen überhaupt nicht schwer war. Brote, Semmeln und anderes Gebäck habe ich ohnehin nur während der FH gegessen, durch den Kaffee zum Frühstück gegen 8 Uhr hatte ich aber kein Bedürfnis mehr, im Laufe des späten Vormittags ein Brötchen aus der Mensa zu essen. Der Bulletproof Coffee hat mich sehr überrascht – ich muss zugeben, dass ich anfangs ziemliche Vorurteile hatte… Kaffee mit Butter und Öl ??? Aber nach dem ersten Schluck waren meine Zweifel beseitigt – schmeckt lecker, wie ein cremiger Cappuccino. Nicht nur das, er gibt auch extrem viel Energie für einen guten Start in den Tag. Wenn ich ihn um 8 Uhr zu mir nehme, bin ich ganzen Vormittag über voll konzentriert und Hunger hab ich auch keinen. Ich hatte oft das Problem morgens wenn ich Joggen ging, dass ich nicht richtig in die Gänge kam, mit dem Bulletproof Coffee hat sich das geändert!
Zu Mittag bereite ich dann meistens Gerichte mit Gemüse (Avocado, Brokkoli, Chinakohl, Lauch, Karotten, Kürbis, Spinat, Süßkartoffel, Zucchini usw.) und einer fetthaltigen Soße (Schlagsahne, 40%) nach dem LCHF (LowCarbHighFat) Prinzip zu. Manchmal gibt es dazu Wildlachsfilet. Am späten Nachmittag esse ich je nach Hungergefühl zum Beispiel Käse oder eine selbstgemachte Gemüsecremesuppe. Zu Abend gegessen habe ich immer seltener und nun lasse ich es ganz aus .Ich habe das Gefühl, dass ich nun viel schneller einschlafen kann und sehr von dem Prinzip des intermittierenden Fastens profitiere, unter anderem auch was mein allgemeines Wohlbefinden betrifft.

Eigentlich ohne darüber nachzudenken und meiner Meinung nach eher unbewusst habe ich immer weniger Fleisch gegessen und mit Erstaunen habe ich festgestellt, dass mir überhaupt nichts abgeht! Ich würde im Bekannten- und Verwandtenkreis auch sehr oft gefragt, wie ich es denn ohne Brot nur aushalten kann. Die Antwort ist jedoch ganz einfach – in der Früh Bulletproof Coffee statt Gebäck und wenn ich untertags Lust auf ein Käsebrot habe esse ich einfach nur Käse mit Butter, das Brot lasse ich weg – schmeckt sogar noch besser und sättigt. Auch aufs Naschen verzichte ich nicht, ich nasche hin und wieder dunkle Schokolade und Nüsse, während dem Lernen ist das eine sehr gute Nervennahrung. Die Zufuhr von Kohlenhydraten habe ich zu Hause fast gänzlich gestrichen, dies ging aber ganz von selbst, die fetthaltig zubereiteten Speisen sättigen mich so, dass sie gewisse Dinge einfach unnötig für mich machen. Ein- bis höchstens zweimal in der Woche jedoch lade ich meine Speicher auf – der klassische Cheatday – das soll man nun nicht falsch verstehen, ich stopfe nicht kiloweise ungesunde Lebensmittel hinein, sondern ich fülle meine Kohlenhydrate-Speicher. Dieses Prinzip der QStyle-Ernährung nennt sich CarbCycling QStyle.
Während dieser ganzen Umstellung habe ich mich von Tag zu Tag besser gefühlt, Heißhungerattacken wurden immer weniger und meine sportlichen Leistungen immer besser, das Training fühlte sich effektiver an ohne dass ich ganzen Tag trainierte. Nach einigen Monaten habe ich auch festgestellt, dass meine Haut immer besser wurde. Ich hatte früher monatlich mit Trockenheitsekzemen und Entzündungen im Gesicht zu kämpfen, seit September hatte ich das Problem kein einziges Mal! Mein Bauch wurde immer flacher und flacher – abends war er nicht mehr aufgebläht und das ohne dass ich gehungert habe.

Ende Dezember waren dann die 10 Kilo aus Brasilien wieder weg und sogar noch bisschen mehr. Ich habe an Stellen am Körper angenommen, wo ich dachte dass ich dort aufgrund von Veranlagung oder was auch immer nicht abnehmen kann (Oberschenkel, Arme, …).
Nun befinde ich mich seit Anfang Februar wieder in Brasilien, diesmal für ein 6-monatiges Auslandssemester. Ich muss ehrlich sagen, dass ich anfangs sehr besorgt war, einerseits was die Ernährung angeht und andererseits was den Sport betrifft, in Sao Paulo kann ich nicht eben mal spontan alleine Laufen gehen.
Ich bin nun seit einem Monat da und ich habe festgestellt, dass alle meine Bedenken unnötig waren. Die Zutaten und Geräte für den Bulletproof Coffee waren nach kurzer Suche besorgt und in großen Supermärkten findet man nach bisschen Suche auch die gewünschten Lebensmittel (nicht fettreduziert, ungesüßt usw.). Ich muss dazu sagen, dass die Brasilianer echt fast alles (Säfte, Joghurt, Kaffee usw.) süßen, wenn man nicht extra bittet, es ungesüßt zu lassen. Es gibt sehr viele Restaurants wo man pro Kilo zahlt und da ist es sehr einfach, sich einen gesunden Teller zusammenzustellen. Das einzige, das ich noch nicht gefunden habe ist dunkle Schokolade, bei 60% Kakaoanteil hört es auf (bezeichnet wird das hier aber schon als sehr bitter…).

Ab März wohne ich dann in einer Studentenwohnung – wo ich sowieso selbst kochen werde, diesbezüglich werden sich meine Essgewohnheiten nicht wirklich ändern.
Die Sorge wegen dem Sport war auch unbegründet, es gibt sehr viele Parks in denen man sich sicher fühlen kann zum Joggen usw. Ich war bis jetzt auch öfter schwimmen, Rad fahren und Slacklinen. Und schließlich gibt es auch noch genügend Übungen die man zuhause durchführen kann.
Ich fühle mich einfach seit der Anwendung der QStyle Prinzipien viel wohler, energiegeladener und aktiv. Mein nächstes Ziel habe ich mir auch schon gesetzt – nämlich den Grundsatz der LactoVegie dauerhaft durchzuziehenJ.
Immer häufiger fragen mich Bekannte und Freunde, wieso ich in letzter Zeit so strahle und entspannt aussehe. Oder was ich mit meiner Haut mache, dass sie so schön ist. Sie sind dann alle sehr erstaunt, wenn ich ihnen vom Kaffee und der Ernährungsweise erzähle. Ich glaube man merkt, dass ich mich nicht mit irgendeiner Diät quäle, sondern Spaß am Essen und Genießen habe.